Girls' Day 2024 am Fritz-Haber-Institut
Der Girls' Day am Fritz-Haber-Institut ist eine einzigartige Gelegenheit für junge Teilnehmerinnen, die Vielfalt der Berufe in einer führenden Forschungseinrichtung zu entdecken, die sich an den Grenzgebieten der Chemie und Physik orientiert.
Am Fritz-Haber-Institut fand erneut ein inspirierender Girls' Day statt, der einmal mehr unsere Freude und Dankbarkeit hervorhebt, jedes Jahr an dieser wichtigen Initiative teilnehmen zu dürfen. Der Tag war ein voller Erfolg, was nicht zuletzt dem außerordentlichen Engagement und der Kreativität unserer Kolleg*innen zu verdanken ist, die mit großer Sorgfalt und Enthusiasmus die verschiedenen Stationen planten, vorbereiteten und durchführten.
Die Mädchen in Gruppen aufgeteilt und durch verschiedene Stationen geführt, wo sie nicht nur die Labore und deren Ausrüstung kennenlernen, sondern auch aktiv an wissenschaftlichen Experimenten teilnehmen und eigene Projekte umsetzen konnten. Dieser praktische Ansatz ermöglichte es den Teilnehmerinnen, ein tiefes Verständnis für die Arbeit und die Herausforderungen in den Bereichen Physik, Chemie, Technik und Elektronik zu entwickeln.
Besonders hervorzuheben ist die Vielfalt der Fachleute – von Physiker*innen, Chemiker*innen, Techniker*innen, Ingenieur*innen, Laborant*innen, Mechaniker*innen bis hin zu Auszubildenden – die bereitwillig ihr Wissen teilten, Fragen beantworteten und die Mädchen ermutigten, ihre eigenen wissenschaftlichen Interessen zu verfolgen.
Wir sind zutiefst dankbar für die Leidenschaft und das Engagement unserer Kolleg*innen, die diesen Tag zu einem unvergesslichen Erlebnis gemacht haben. Ihre Arbeit zeigt nicht nur die Bedeutung der Förderung von Frauen in MINT-Berufen, sondern trägt auch wesentlich dazu bei, die nächste Generation von Wissenschaftlerinnen zu inspirieren und zu motivieren.
Der Girls' Day am Fritz-Haber-Institut ist ein leuchtendes Beispiel dafür, wie wichtig und bereichernd es ist, junge Menschen, insbesondere Mädchen, für Naturwissenschaften und Technik zu begeistern. Wir freuen uns bereits auf die nächste Veranstaltung und darauf, weiterhin einen Beitrag zur Förderung der Vielfalt und Gleichberechtigung in der Wissenschaft zu leisten.
