News aus der Forschung

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Innovative Katalysatorplattform verbessert das Verständnis von arbeitenden Katalysatoren

Eine neuartige Katalysatorplattform, bekannt als Laterally Condensed Catalysts (LCC), wurde entwickelt, um das Design und die Analyse der funktionalen Schnittstelle zu ermöglichen, die die aktive Masse mit ihrer Unterstützung verbindet. Diese Schnittstelle beeinflusst nicht nur die chemischen Eigenschaften der reaktiven Schnittstelle, sondern kontrolliert auch deren Stabilität und damit die Nachhaltigkeit der katalytischen Materialien. mehr

Katalysatoraktivierung und -abbau während der Sauerstoffentwicklung in hydrierten Iridiumoxiden

Die Wasserelektrolyse ist entscheidend für nachhaltige Energiesysteme und ermöglicht die Produktion von Wasserstoff als Brennstoff, der in der chemischen Industrie, der Stahlproduktion und der Stromerzeugung eingesetzt werden kann. Die Entwicklung effizienter Katalysatoren für die Sauerstoffentwicklung (OER) ist entscheidend für den Fortschritt der Protonenaustauschmembran (PEM)-Wasserelektrolyse, wobei Iridium-basierte OER-Katalysatoren trotz der Herausforderungen im Zusammenhang mit ihrer Auflösung vielversprechend sind. Eine gemeinsame Forschung des Helmholtz-Zentrums Berlin für Materialien und Energie GmbH und des Fritz-Haber-Instituts hat Einblicke in die Mechanismen der OER-Leistung und der Iridiumauflösung für amorphe hydrierte Iridiumoxide geliefert und das Verständnis dieses kritischen Prozesses vorangetrieben. mehr

Das Potenzial von Nickel freisetzen: Neue Studie zeigt, wie man einzelne Atome nutzt, um CO<sub>2</sub> in wertvolle chemische Ressourcen umzuwandeln

Eine Studie, veröffentlicht in den Physical Review Letters von der Abteilung Interface Science am Fritz-Haber-Institut, hat neue Erkenntnisse über die elektrokatalytische Reduktion von CO2 mit nickelbasierten Katalysatoren enthüllt. Die Forschung, geleitet von Dr. Janis Timoshenko und Prof. Dr. Beatriz Roldán Cuenya, stellt einen bedeutenden Fortschritt auf der Suche nach nachhaltigen und effizienten CO2-Umwandlungstechnologien dar, die darauf abzielen, den künstlichen Kohlenstoffkreislauf zu schließen.
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<span><span><span>Wissenschaftler*innen enthüllen neue Erkenntnisse zur Entstehung von Luftverschmutzung</span></span></span>

Ein Forschungsteam am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, dem Qatar Environment and Energy Research Institute/Hamad Bin Khalifa University, den Synchrotronen PETRA III in Hamburg und SOLEIL in Gif-sur-Yvette (Frankreich), der Sorbonne Universität in Paris, der ETH Zürich und dem PSI Zentrum für Energie- und Umweltwissenschaften (Schweiz) hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, wie Luftverschmutzung auf molekularer Ebene entsteht. Ihre Untersuchung, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature Communications, beleuchtet die komplexen chemischen Prozesse, die an der Grenze zwischen Flüssigkeit, insbesondere wässrigen Lösungen, und Dampf in unserer Atmosphäre ablaufen. mehr

<span><span><span>Wegweisende Katalyseforschung: Datenpraktiken für den Erfolg der Wissenschaft von morgen</span></span></span>

Wissenschaftler*innen der Abteilung für Anorganische Chemie am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft haben einen bahnbrechenden Fortschritt im Bereich des Datenmanagements für die Katalyseforschung erzielt. Ihre neueste Studie, „Advancing catalysis research through FAIR data principles implemented in a local data infrastructure – a case study of an automated test reactor“, veröffentlicht in der renommierten Zeitschrift Catalysis Science & Technology, untersucht die transformative Kraft der FAIR-Datenprinzipien in der wissenschaftlichen Forschung. mehr

<span><span><span><span><span>Wenn Ionen zum Katalysator wandern: Neue Einblicke in die Solvatationskinetik an Oberflächen</span></span></span></span></span>

Die Abteilung Interface Science des Fritz-Haber-Instituts hat weitere Fortschritte im Verständnis der Solvatation von Ionen an Grenzflächen gemacht, wie in ihrer neuesten Veröffentlichung "Exploring Dynamic Solvation Kinetics at Electrocatalyst Surfaces" im renommierten Journal Nature Communications detailliert beschrieben wird. Neben anderen Reaktionen untersuchen die Forschenden die Ionensolvatation während der Produktion von grünem Wasserstoff und der Oxidation von grünem Ammoniak, zwei zentralen Molekülen der Energiewende. Das Wissen über die Täler und Berge und der Anzahl der Wanderwege der Ionen auf dem Weg zum Festkörper ist entscheidend für die Entwicklung effizienterer Batterien, Elektrokatalysatoren oder zur Verhinderung von Korrosion. Stellen Sie sich vor, wir könnten die genauen Wanderwege der Ionen entschlüsseln und lenken, um umweltfreundlichere, langlebigere und leistungsfähigere Energiequellen zu schaffen – diese neuen Einblicke bringen uns diesem Ziel näher. mehr

<span><span><span>Studie enthüllt entscheidende Schritte zur Umwandlung von CO<sub>2</sub> in wertvolle Chemikalien</span></span></span>

Eine bahnbrechende Studie der Abteilung Interface Science am Fritz-Haber-Institut und des Institute of Chemical Research of Catalonia wurde in der renommierten Zeitschrift Nature Energy veröffentlicht. Das Papier mit dem Titel „Key intermediates and Cu active sites for CO2 electroreduction to ethylene and ethanol " nutzt fortschrittliche spektroskopische Methoden und theoretische Berechnungen, um die komplexen Prozesse bei der Umwandlung von Kohlendioxid (CO2) in wertvolle Chemikalien wie Ethylen und Ethanol zu beleuchten. Diese Forschung verspricht bedeutende Fortschritte im Verständnis, um eine nachhaltige Produktion in der chemischen Industrie zu ermöglichen. mehr

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