Ein Forschungsteam am Fritz-Haber-Institut der Max-Planck-Gesellschaft in Berlin, dem Qatar Environment and Energy Research Institute/Hamad Bin Khalifa University, den Synchrotronen PETRA III in Hamburg und SOLEIL in Gif-sur-Yvette (Frankreich), der Sorbonne Universität in Paris, der ETH Zürich und dem PSI Zentrum für Energie- und Umweltwissenschaften (Schweiz) hat eine bahnbrechende Entdeckung gemacht, wie Luftverschmutzung auf molekularer Ebene entsteht. Ihre Untersuchung, veröffentlicht in der Zeitschrift Nature Communications, beleuchtet die komplexen chemischen Prozesse, die an der Grenze zwischen Flüssigkeit, insbesondere wässrigen Lösungen, und Dampf in unserer Atmosphäre ablaufen.
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