Lange Nacht der Wissenschaften am 2. Juli
Das Fritz-Haber-Institut bereitet sich auf die Lange Nacht der Wissenschaften am 2. Juli vor. Geplant sind Mitmachprojekte der Fachbereiche und Workshops, eine Chemie-Experimentierschau, eine Podiumsdiskussion zum Thema „Keine Energiewende ohne Wasserstoff“ und zwei historische Stadtteil-Führungen unter dem Motto "Falsch oder richtig: Fakten über die Dahlemer Nobelpreisträger".
![Forschen wie Max Planck - wie das geht, wollen die FHI-Mitwirkenden den Besuchern gern demonstrieren.](/1079545/original-1655390082.jpg?t=eyJ3aWR0aCI6MjQ2LCJvYmpfaWQiOjEwNzk1NDV9--6f3db8280ed8f9aa71e8111212f63a98a7b80c27)
Das Programm der „Langen Nacht der Wissenschaften“ am Fritz-Haber-Institut:
17-00 Uhr „Forschen ganz wie Max Planck“ - Die Abteilungen präsentieren ihre Arbeit (EG Willstätterhaus, Zelt auf der Wiese hinter dem Willstätterhaus, Faradayweg 10)
17-00 Uhr „Die eigene Taschenlampe herstellen“ - Elektroniklabor und Feinwerktechnik laden zum Mitmachen ein (Eingang Van‘t Hoff-Straße 17)
17/19 Uhr „Wo die Nobelpreisträger:innen lebten“ - Stadtteil-Führungen durch das „deutsche Oxford“ (Start am Willstätterhaus, Faradayweg 10, Vordereingang)
18 Uhr „Wenn die Chemie stimmt“ - Experimentalshow
19 Uhr „Keine Energiewende ohne Grünen Wasserstoff“ - Podiumsdiskussion in Adlershof mit FHI-Direktor Prof. Dr. Robert Schlögl und Live-Übertragung nach Dahlem (Wiese hinter dem Willstätterhaus, Faradayweg 10)